Auch wenn wir uns überwiegend rehabilitativen Aufgaben stellen müssen, verbessern wir auch stetig unsere Leistungen im Präventiven Bereich. Es ist immer leichter Überlastungen, Fehlbelastungen und Sportverletzungen vorzubeugen, als diese im Nachgang therapieren zu müssen. Grundlegend entsteht dadurch immer der Nachteil, dass im Prozess der langfristigen Leistungsausprägung Unterbrechungen und somit Rückschritte zu verzeichnen sind. Bei schweren Verletzungen sind im Ergebnis sogar geschädigte Strukturen nicht adäquat Wiederherstellbar. Auch wenn es bei der Verletzungsprophylaxe um die Reduzierung bzw. Minimierung genannter Ereignisse und nicht um deren 100iger Vermeidung geht, lohnt es sich immer den Trainings- und Wettkampfprozess unter dieser Perspektive zu begleiten. Durch eine genau Analyse des sportartspezifischen Anforderungsprofils und der individuellen Parameter lassen sich zielgerichtete Maßnahmen mit den Mittel der Sportphysiotherapie, wie z.B. Tapeanlagen oder ergänzende Trainingsinhalte, schalten.
Die Verletzungsprophylaxe richtet sich immer nach dem sportartspezifischen Anforderungsprofil und den individuellen Parametern der Sportler.
Langfristig wird mit eine Verletzungsprophylaxe mit entsprechender Vor- und Nachsorge insbesondere die physische Leistungsfähigkeit in ihrer langfristigen Ausprägung gefördert. Verletzungsfreie Zeit heißt Trainingszeit und somit Leistungssteigerung.
Die Ergänzenden Maßnahmen der Verletzungsprophylaxe im Trainings- und Wettkampfprozess erfordert eine ständige Analyse und Anpassung. Eine vielseitige Trainingsgestaltung stellt die Belastungstoleranz auf ein breites Fundament.
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